Zum Kinostart von "Belle": Interview mit Regisseur Mamoru Hosoda
Das Mädchen, das durch die Zeit sprang, Summer Wars, Mirai - Das Mädchen aus der Zukunft und jetzt Belle. Der japanische Regisseur und Autor Mamoru Hosoda hat im Bereich des filmischen Animes seine deutlichen Spuren hinterlassen. Fans bekommen ab dem 9. Juni 2022 die Chance, dank KSM Anime, Belle bundesweit auf der großen Leinwand zu erleben. Unsere Autorin Lida Bach hat sich mit dem Filmemacher zusammengesetzt und ihm ein paar Fragen gestellt. Viel Spaß. Hier noch die offizielle Synopsis des Films:
"Das Leben der 17-jährigen Suzu, die mit ihrem Vater in einem kleinen Dorf lebt, verändert sich schlagartig, als sie sich auf der Plattform „U“ anmeldet – in der virtuellen Welt mit fünf Milliarden Nutzern kann jeder so aussehen, wie er möchte. Der Avatar der schüchternen, von einem traumatischen Erlebnis in ihrer Kindheit gezeichneten Suzu ist die schöne und anmutige Belle. In der schützenden Anonymität der Online-Welt überwindet die junge Schülerin ihre Selbstzweifel und steigt über Nacht zum weltberühmten Star auf. Die ganze Welt möchte wissen: Wer ist Belle? Der Erfolg von Suzus Alter Ego wird schon bald in den Schatten finsterer Ereignisse gestellt: Ihr Konzertauftritt wird von der Ankunft eines mysteriösen Wesens unterbrochen. Das Biest treibt in den virtuellen Weiten von „U“ sein Unwesen und will die friedliche Atmosphäre zerstören. Fasziniert von dem bedrohlich aussehenden Unruhestifter macht sich Belle daran, das Rätsel um ihn aufzudecken. Denn genau wie bei ihr scheint sich hinter der projizierten Oberfläche des vorgeblichen Bösewichts mehr zu verstecken, als es erst den Anschein hat."
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